Missbrauchsvorwürfe: Richter warnt Prinz Andrew in erster Anhörung – Royals

Prinz Andrew spielt auf Zeit – doch die läuft in einer Woche endgültig ab.

Seit vielen Jahren gibt es Missbrauchsvorwürfe gegen den Sohn der Queen. Seit einigen Wochen gibt es auch eine offizielle Klage in New York.

Am Montag war es so weit: Die erste Anhörung seit Virginia Roberts, die Prinz Andrew wegen sexueller Übergriffe verklagt, fand in New York per Telefon-Konferenz statt.

Doch: Die meiste Zeit wurde damit verschwendet, dass sich beide Seiten stritten, ob dem Prinzen nun die juristischen Papiere zugestellt worden waren, oder nicht …


Virginia Roberts zieht gegen Prinz Andrew vor Gericht Foto: SHANNON STAPLETON/REUTERS

Denn Andrews Anwalts-Team fechtet u.a. die Art und Weise an, wie dem Royal die Klageschrift überreicht worden sein soll.

ZUR ERINNERUNG: Die Klageschrift war dem zweitältesten Sohn von Königin Elizabeth II. laut Gerichtsdokumenten am 27. August übergeben worden – allerdings nicht persönlich, da sich Andrew bei seiner Mutter versteckt und nicht zu Hause war.

Giuffres Vertreter erklärte allerdings eidesstattlich, dass er das Dokument einem Polizisten am Eingang der Residenz des Prinzen im englischen Windsor übergeben habe.

Richter Lewis Kaplan unterbrach die Anhörung am Montagabend, verschob sie um eine Woche. Damit Virginia Roberts’ Team die Gerichts-Unterlagen NOCH MAL zustellen kann.

Der Richter warnte Prinz Andrews Team im selben Atemzug, sich nicht an diesen „technischen Details“ aufzuhalten, um „zum Inhalt zu kommen“. Kaplan: „Aus der Sicht von Roberts’ Team gibt es viel zu sagen. Früher oder später werden Sie vorgeladen!“

Kaplan setzte eine neue Anhörung für den 13. Oktober an.

Andrew, der persönlich nicht am Termin teilnahm, will durch diese Anfechtung seinen Kopf aus der Schlinge ziehen und einen Prozess vermeiden. Der Royal lässt sich durch Hollywoods Super-Anwalt Andrew Brettler vertreten.

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Prinz Andrew will Zivilklage anfechten

Wie aus einem am Montag eingereichten Gerichtsdokument hervorgeht, stellt Andrew auch die Zuständigkeit des New Yorker Bundesgerichts infrage, vor dem ihn Virginia verklagt hat.

In der 30 Minuten langen Anhörung argumentierte Andrews neuer Star-Anwalt, dass die in der Anklageschrift vorgebrachten Vorwürfe gegen Andrew „unbegründet, nicht durchführbar und potenziell rechtswidrig“ seien.

Er forderte, dass der Richter die Zivilklage ablehnt. Brettler machte auch klar, dass er den Gerichtsstandort in New York anfechten werde.

Virginia Roberts hatte den Herzog Anfang August verklagt. Sie wirft ihm vor, sie vor mehr als 20 Jahren als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Die heute 38-Jährige gibt an, von Sexualstraftäter Jeffrey Epstein an Prinz Andrew für den sexuellen Missbrauch „ausgeliehen“ worden zu sein, verlangt Schadenersatz.

Die damals 17-Jährige wurde laut ihrer Klageschrift von Epstein, Maxwell und Prinz Andrew u.a. „gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr mit Prinz Andrew gezwungen“.

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