USA: Pelosis Laptop sollte offenbar an Russland verkauft werden – FBI ermittelt – Politik Ausland

Während Washington für die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden (78) zur Festung wird, fegt das FBI immer noch die Scherben der dramatischen Kapitol-Randale vor gut zwei Wochen (6. Januar) zusammen. Landesweit werden immer noch einige der Trump-Anhänger gesucht, die das Kapitol gewaltsam gestürmt und dabei pure Verwüstung hinterlassen hatten. Insgesamt waren bei den Unruhen sieben Menschen gestorben.

Jetzt haben die Ermittler eine Frau ins Visier genommen, die, sollten sich die Vorwürfe erhärten, mutmaßlich Landesverrat begehen wollte. Wie das Blatt Politico berichtet, gehe das FBI nun Hinweisen nach, nach denen Riley June Williams aus Pennsylvania einen Laptop oder eine Festplatte aus dem Büro von Nancy Pelosi (Sprecherin des Repräsentantenhauses) gestohlen haben soll – um das Material an Russland zu verkaufen!


Washington, 6. Januar: Im Kapitol haben sich Eindringlinge breit gemacht und unter anderem das Büro von Pelosi besetzt. Jetzt ermittelt das FBI gegen eine Frau, die einen Laptop aus Pelosis Büro geklaut haben sollFoto: AFP

Unglaubliche Vorwürfe, an denen aber durchaus Wahres dran sein könnte. Ein Zeuge habe demnach in einer eidesstattlichen Erklärung zu Protokoll gegeben, er oder sie habe „in einem Video gesehen, wie Williams einen Computer oder eine Festplatte aus dem Büro von Pelosi trug“.

Sie habe den Gegenstand dann zu einem Freund in Russland schicken wollen, der die Daten dann an den russischen Auslandsnachrichtendienst SWR verkaufen sollte. Der Versand des Diebesguts sei aber fehlgeschlagen, notierten die lokalen Ermittlungsbehörden in ihrem Bericht. Entweder sei Williams noch im Besitz der heißen Ware – oder sie habe es zerstört.

Die Mutter der Verdächtigen, bei der Ermittler aus Harrisburg einige Tage nach der Kapitol-Randale klingelten, erklärte dem Bericht zufolge, ihre Tochter habe eine Tasche gepackt und ihr gesagt, sie verschwinde jetzt für ein paar Wochen. Über ihr Ziel oder ihren Aufenthaltsort habe sie ihrer Mutter keine Informationen gegeben.

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Ein Hinweis, dass es sich bei Williams tatsächlich um eine verdächtige Person aus diversen Videos handeln dürfte: In Anwesenheit der Ermittler rief Williams’ Mutter ihre Tochter per Video an – und Williams trug dieselbe braune Jacke wie in den Kapitol-Videos.

Zudem gab ihr Vater zu Protokoll, er habe sie selbst am 6. Januar nach Washington gefahren, wo sie sich mit Freunden zu den Protesten verabredet hatte.

Nach Angaben des FBI dauern die Ermittlungen zu dem Fall an.

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