Israel-Iran-Konflikt: Israels Armee tötet Hisbollah-Anführer

Putin telefoniert mitten in der Krise in Nahost mit Irans Staatschef. Easyjet fliegt vorerst nicht nach Israel. Mehr Informationen im Newsblog.

Das Wichtigste im Überblick


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Auch US-Regierung kündigt neue Sanktionen gegen den Iran an

2.34 Uhr: Nach dem iranischen Angriff auf Israel werden die USA neue Sanktionen gegen den Iran verhängen. Das teilte der Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, am Dienstagabend (Ortszeit) in Washington mit. Die Sanktionen richten sich demnach gegen das Raketen- und Drohnenprogramm der Islamischen Republik, gegen Unterstützer der iranischen Revolutionsgarden sowie gegen das iranische Verteidigungsministerium.

Die Schritte würden mit Alliierten und Verbündeten inklusive der G7-Staaten koordiniert wie auch mit den Spitzen von Demokraten und Republikanern im US-Kongress, hieß es in der Mitteilung. Weiterhin arbeiteten das Pentagon sowie das US-Regionalkommando Centcom daran, die Verteidigungsfähigkeiten in der Region zu stärken.

Der Iran hatte Israel in der Nacht zum Sonntag mit Hunderten von Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern angegriffen, die aber fast vollständig abgefangen wurden – auch dank Unterstützung des US-Militärs. Der Angriff war eine Reaktion auf einen mutmaßlich von Israel geführten Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus, bei dem Anfang des Monats zwei Generäle der einflussreichen Revolutionsgarden getötet wurden.

Britischer Premier fordert Netanjahu zu Besonnenheit auf

0.10 Uhr: Nach dem ersten direkten Angriff des Iran auf Israel hat der britische Premierminister Rishi Sunak an seinen israelischen Amtskollegen Benjamin Netanjahu appelliert, “einen kühlen Kopf zu bewahren”. Eine Eskalation sei in niemandes Interesse und würde die Unsicherheit im Nahen Osten nur vergrößern, sagte Sunak in einem Telefonat mit Netanjahu am Dienstag nach Angaben von Sunaks Büros. Dies sei ein Moment, in dem “Besonnenheit herrschen sollte”, betonte Sunak demnach.

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Sunak habe zudem die “unerschütterliche Unterstützung Großbritanniens für die Sicherheit Israels und für die Stabilität in der Region” bekräftigt. “Der Premierminister sagte, der Iran habe sich schwer verrechnet und sei auf der Weltbühne zunehmend isoliert, und die G7 koordinierten nun eine diplomatische Antwort”, hieß es weiter.

Zudem habe sich Sunak besorgt angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen geäußert und gefordert, dass Israel so bald wie möglich weitere Routen öffnet, damit die Bevölkerung mit Hilfsgütern versorgt werden kann.

Antisemitische Vorfälle in den USA auf Rekord gestiegen

0.05 Uhr: In den USA ist die Zahl der antisemitischen Vorfälle nach Angaben der jüdischen Organisation Anti-Defamation League 2023 um 140 Prozent im Vergleich zum Jahr davor gestiegen. Es habe insgesamt 8.873 Übergriffe, Belästigungen und Vandalismusvorfälle gegeben, teilt die Anti-Defamation League mit. Das ist ein Rekord seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Mehr als 5.200 Vorfälle seien nach dem Angriff der radikal-islamischen Hamas auf Israel 7. Oktober 2023 gemeldet worden.

UN: Mehr als 10.000 Frauen im Gazastreifen getötet

20.49 Uhr: Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen vor rund sechs Monaten sind dort nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 10.000 Frauen getötet worden. Rund 6.000 von ihnen seien Mütter gewesen, was dazu geführt habe, dass nun etwa 19 000 Kinder zumindest teilweise verwaist seien, teilt die UN-Frauenorganisation UN Women mit. Mehr als eine Million Frauen und Mädchen im Gazastreifen hätten derzeit fast keinen Zugang zu Nahrungsmitteln und sauberem Wasser.

EU plant neue Sanktionen gegen den Iran

19.58 Uhr: Der Iran muss nach seinem Raketen- und Drohnenangriff gegen Israel mit neuen EU-Sanktionen rechnen. EU-Chefdiplomat Josep Borrell teilt nach einer Videoschalte der Außenminister der Mitgliedstaaten mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten. Den Angaben von Borrell zufolge sollen unter anderem Handelsbeschränkungen ausgeweitet werden, um dem Iran den Bau von Raketen zu erschweren. Zudem ist geplant, auch die Lieferung von Drohnen und Raketen an Verbündete in der Region ins Visier zu nehmen.

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